Zweibrücken Wanderweg 81 "Heidenberg - Liebestal - Gersbergerhofstraße - Höhenstraße"

UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur 

Feuer & Rauchen- Feuer machen, Rauchen und Grillen sind im Wald strengstens verboten und unbedingt zu unterlassen! Brände und damit große Schäden für Natur und Tierwelt lassen sich nur so vermeiden.

Mit Rücksicht unterwegs- Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.

Naturschutz- Bleib auf den ausgewiesenen Wegen und vermeide unnötigen Lärm, wenn du in der Natur unterwegs bist. Verlasse den Wald spätestens bei Dämmerung, um den Rhythmus nachtaktiver Tiere nicht zu stören.

Picknick & Müll- Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause. Nutze für Pausen & Picknick ausschließlich die möblierten Rastplätze.

Hunde anleinen- Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir

 Weitere Infos unter: www.pfalz.de/uffbasse

Strecke
12,0 km
Dauer
3:05 h
Aufstieg
174 m
Abstieg
176 m
Start
Dorfgemeinschaftshaus Mörsbach, Steinackerstraße 6 (N 49° 18.139`| E 007° 23.982`)
Ziel
Dorfgemeinschaftshaus Mörsbach, Steinackerstraße 6 (N 49° 18.139`| E 007° 23.982`)

Wegverlauf


Wegbeschreibung


Vom Startpunkt aus führt die Tour 81 (ca. 11 km) zunächst in Richtung Kurzzeitpflegeheim und knickt dann nach links ab, um vorbei an der Dreifaltigkeitskirche und dem Friedhof bis zum Ortsausgang von Mörsbach zu führen. Kurz bevor man die L465 in Richtung Käshofen erreicht, knickt der Weg nach rechts ab. Ab hier führt ein asphaltierter Wirtschaftsweg unterhalb der L465 zwischen Wiesen und Feldern in Richtung Käshofen. Vor dem Wanderer zeichnet sich in etwa drei Kilometer Entfernung der Käshofer Wasserturm als Landmarke ab, links erhebt sich der Kastenbühl, die mit 385 m über NN höchste Erhebung auf Zweibrücker Gemarkung.
Ehe der Weg nach 500 m und einer bergab Passage nach links kurz aber sehr steil ansteigt, lädt eine Bank zum Verweilen ein. Hat man den Heidenberg erklommen, schwenkt der Weg nach rechts und verläuft etwa 500 m einen Kamm entlang. Rechts öffnet sich der Blick auf das Neubaugebiet der 1000 Seelen Gemeinde Mörsbach. Kurz nach dem Ende des asphaltierten Weges knickt die Route nach links ab und führt in den Wald hinein. Etwa 200 m später macht der Weg einen erneuten Linksknick und verläuft dann nach einer weiten Rechtskurve, etwa einen Kilometer bergab.
Zwischen den Bäumen hindurch kann der Wanderer auf dem Weg hinab einen Blick auf die Gemeinde Großbundenbach mit der kaum erhaltenen Burgruine Bundenbach erhaschen. Im Tal verläuft die Strecke 400 m entlang der K7 durch die Talaue, in der vor Jahrhunderten die ersten Häuser Mörsbachs standen, ehe der Ort den Hang hinaufwuchs. Noch bevor die Straße zum Ortskern ansteigt, biegt die Route nach links in das Liebestal ab. Dort folgt der Weg dem verwundenen Lauf des kleinen Bundenbach. Durch Auen, vorbei an der ehemaligen Kläranlage und Pferdekoppeln führt zunächst ein asphaltierter, späterhin ein geschotterter Wirtschaftsweg durch das malerische Tal in Richtung Oberauerbach.
Nach rund 1,5 km bietet sich den Wanderern die Möglichkeit nach links auf einen der Oberauerbacher Wanderwege (70) abzubiegen. Folgt man diesem Weg ein kleines Stück (400 m) kommt man, vorbei an den Überresten der ehemaligen Gaststätte „Zum Kasper“, zur Genovevaquelle. Zwischen dicken Sandsteinfelsen entspringt die Quelle.  Zurück auf der eigentlichen Route (81) sind es noch etwa 500 m, bis ein Pfad nach rechts abknickt und den Weg in Richtung Oberauerbach verlässt.
Diesem Pfad folgend, geht es vorbei an einem Weltkriegsdenkmal bergan zum Gersbergerhof. Auf dem Hof verlässt man den Pfad geht 20 m zwischen Wohnhaus und Hundezwingern hindurch und folgt einem weiteren geschotterten Weg weiter aufwärts. 200 m später erreicht der Wanderer eine asphaltierte Straße       (Gersbergerhofstraße) des Standortübungsplatzes der Niederauerbach Kaserne.
Blickt man nach links, sieht man die Hinweisschilder des Harzbornhauses (Naturfreunde), das von Mittwoch bis Sonntag (10-21 Uhr) mit gutbürgerlicher Küche zu einer Rast einlädt. Folgt man der asphaltierten Straße nach rechts, führt der Weg über Himmelsberg, Katzen- und Bannsteinhübel vorbei an der Schießanlage der Niederauerbach Kaserne und der Mülldeponie „Am Rechenbach“ zurück zur L465. Vom Bannsteinhübel aus öffnet sich der Blick hinab in das benachbarte Saarland.
Nach rechts verläuft der Weg weiter vorbei am Bannsteinhof, der mit einem Hofladen zum Einkauf einlädt, ehe der Weg leicht nach rechts abknickt und rund 200 m später links in den Rothweg mündet. Dem folgt man bis zur Talstraße. Ein Schwenk nach links bringt die Wanderer zurück zur Höhenstraße. In Richtung Käshofen geht es weiter bis zur Einmündung in die Steinackerstraße, von wo aus der Ausgangspunkt der Runde nur noch 400 m entfernt ist.

Ortsansicht Mörsbach (Kultur- und Verkehrsamt)

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