DVV-lang
Der Rundwanderweg führt zur Klosterruine Limburg. Im Mittelalter sollen im Benediktinerkloster Limburg die Reichsinsignien, größter Schatz des Heiligen Römischen Reiches, aufbewahrt worden sein. Hier wurden die vier Adventssonntage für das gesamte christliche Abendland festgelegt. Die Atmosphäre der Klosterruine kann man auch bei einer Gästeführung, bei den Opern, Theatern und Konzerten des „Limburg-Sommer“ oder im Klostergarten des Restaurants genießen.
Die Strecken sind vorwärts und rückwärts markiert. Beschrieben ist die Strecke vorwärts. Auf dieser Strecke gibt es 2 Selbstkontrollen, angebracht an den Vollwegweisern.
Wegbeschreibung
Nach Verlassen der Tourist-Info gehen Sie nach links und folgen der Schlossgartenstraße in den Kurpark. Nach Überqueren der Isenach folgen sie dem Weg nach rechts in den Kurpark. Nach wenigen Metern erreichen Sie eine Gabelung und folgen dem linken Weg vorbei an der Statur „Sie und Er“ leicht ansteigend bis zur Sankt Ludwig Kirche, wo Sie auf die Kurgartenstraße treffen. Nach wenigen Metern gehen Sie links am Ludwigsplatz vorbei und folgen der Kurgartenstraße dort in die Fußgängerzone. Nach wenigen Metern kommt von rechts die Weinstraße Nord. Sie halten sich dort nach links und erreichen den Römerplatz mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten. Der Römerplatz geht direkt über in die Römerstraße, welcher Sie geradeaus weiter folgen. Bevor Sie das Stadtmuseum (Kulturzentrum Haus Cartoir) erreichen wenden Sie sich nach links in die Strauchelgasse. Dieser folgen Sie leicht bergauf bis Sie auf eine Querstraße – die Leiningerstraße – treffen, in die Sie nach rechts abbiegen. An deren Ende biegen Sie wenige Meter nach rechts in die Gaustraße, um dann nach links der Limburgstraße zu folgen. Sie wandern an der Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten vorbei, immer geradeaus aus bis Sie zum Friedhof gelangen. Sie gehen dort nach links und folgen nach wenigen Metern an einer Gabelung dem linken Weg – Limburgstraße – leicht ansteigend ca. 500 m nach oben. Fast am Ende sehen Sie einen schmalen Pfad mit 2 Markierungspfosten, dem Sie nach oben folgen. Sie laufen nun rechts, einige Meter neben dem Luitpoldweg, einer Zufahrtstraße zur Limburg. Sie sehen links und rechts Schilder „Hochzeitspfad“. Kurz danach überqueren Sie die Straße nach links und folgen einem Pfad leicht ansteigend für ca. 1,1 km immer parallel zur Straße rechts von Ihnen und beachten alle Abzweigungen nach links und rechts nicht. Von diesem Pfad haben Sie herrliche Aussichten auf die Limburg. Dieser Pfad mündet dann wieder in die Zufahrtsstraße zur Limburg und Sie erreichen nach wenigen Metern den Parkplatz Fünfguldenberg. Dort steht ein Vollwegweiser mit der Nummer BAÜ.080.1. Hier auf Selbstkontrolle und Streckentrennung achten. Während die 8 km Strecke nach rechts abgeht zur Limburg, führen die 12er und 22er Strecke nach links. Nach wenigen Metern nehmen Sie den zweiten kleinen Pfad nach rechts mit dem Hinweis „Eppental“. Sie folgen diesem kleinen Pfad ca. 1,1 km durch bewaldetes Gebiet und erreichen das Naturfreundehaus im Eppental. Sie wenden sich nach rechts hin und gehen auf einem kleinen Pfad neben dem breitem Weg Richtung Schlangenweiher. Kurz vor dem Schlangenweiher erreichen Sie den Vollwegweiser BAÜ.225.1. Hier ist die Streckentrennung von 12 und 22 km. Die 22 km Strecke biegt nach links ins kleine Eppental und folgt auf der Schleife ausschließlich der Markierung „Pfalz Pfade Drei Eichen – RW Schlangenweiher – Murrmirnichtviel. Für die 12 km geht es wenige Meter geradeaus zum Vollwegweiser BAÜ.226.1. Auf dem u.a. der Hinweis steht Ruine Hardenburg 2 km. Dieser schmale Pfad steigt langsam an, führt an einer blauen Bank vorbei und schlängelt sich am Hang weiter. Auf Selbstkontrolle am Vollwegweiser BAÜ.061.1 achten. Kurz vor der Burg erreichen Sie die Lindenklause (von Februar bis Oktober geöffnet von Mittwoch bis Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr, Tel.: 06322-67777), wo man je nach Öffnungszeit gut und günstig trinken und essen kann. Lohnenswert ist von hier der Blick auf die Hardenburg. Vor der Hardenburg folgen Sie einem befestigten Weg nach unten in die Straße Schlossberg. Wenige Meter nach einer Schranke biegen Sie rechts ab in einen schmalen Pfad. Diesem folgen wir für ca. 1km mit herrlichen Aussichten auf den Stadtteil Hardenburg mit der gleichnamigen Burg. An einer Kehre geht es nach links über Stufen hinab und Sie erreichen den Friedhof von Hardenburg. An dessen Ende biegen Sie nach rechts ab und folgen einem schmalen Pfad, welcher in den Mühlbergweg mündet. An dessen Ende biegen Sie nach links in den Schlangentaler Weg. Nach wenigen Metern erreichen Sie eine Kreuzung und folgen geradeaus dem Hausener Weg. An der Brücke zur Überquerung der Isenach biegen Sie nach rechts in einen Wanderweg entlang des Herzogsweihers ein. Am Ende des Weihers gehen Sie einige Stufen hinauf und erreichen die Bürgermeister – Gropp – Straße, in welche Sie nach links abbiegen. Nach wenigen Metern biegen Sie – hier treffen sie die 8 km Strecke wieder – nach links in einen kleinen Weg (Hinweis Pfalzmuseum) ein, welcher über einige Treppen hinabführt und sie unterqueren die Bundesstraße B 37. Am Ende treffen Sie auf die Herrmann – Schäfer – Straße und sehen links die Gaststätte Traminerklause. Hier am Vollwegweiser BAÜ.217.1 auf Selbstkontrolle achten. Sie wenden sich nach rechts und folgen der Straße bis nach rechts ein kleiner Rad- – und Gehweg abgeht, welchem Sie folgen. Sie erreichen eine Ampelanlage, überqueren geradeaus die Straße und folgen weiter dem Rad – und Gehweg neben der B 37 für ca. 950 m bis Sie zum Weingut Zumstein kommen. Sie müssen dort um einen Kreisel herum und gelangen in die Gerberstrasse, welcher Sie Richtung Innenstadt folgen. Die Isenach ist ein ständiger Begleiter von ihnen. Sie gehen die Gerberstraße immer weiter bis Sie an Treppenstufen kommen. Diese gehen Sie hoch, überqueren die Ampelanlage und folgen weiter der Weinstraße Nord bis Sie eine Wegegabelung erreichen. Hier folgen Sie der Kurbrunnenstraße nach rechts und erreichen nach wenigen Metern ihr Ziel – die Tourismus – Info.
Fehlende Markierungen etc. bitte melden an: jumb-kneibert@t-online.de
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