Schatzinsel im Rebenmeer: Geo-Erlebnispfad
Entlang der schönsten Wege durch die Weinberge und dem antiken Römischen Weingut am Weilberg werden auf reich illustrierten Tafeln Fenster in die dramatische Vergangenheit und zu wertvollem Wissen geöffnet. Mal geht es Millionen von Jahren zurück zur Geburt des Sandsteins und des Pfälzerwaldes, mal zu den Römern, als sie in der luxuriösen Villa am Weilberg lebten und feierten. Man erfährt, wo die Ursprünge des Wurstmarkts liegen und wie das Salinental damals aussah, als nicht nur ein, sondern sechs monumentale, hunderte Meter langer Gradierbauten halfen, „Weißes Gold“ herzustellen. Wer noch mehr Spannung für seinen Ausflug oder z.B. einen Geburtstag sucht, der kann hier auf Hightech-Schatzsuche gehen: In Kooperation mit dem Sport- und Outdoor-Modehaus Engelhorn Sports in Mannheim bietet die Tourist Info unter dem Motto „Schatzinsel im Rebenmeer“ GPS-Expeditionen mit Geräteverleih an.
UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur
- Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.
- Achte auf die Natur, zerstöre keine Pflanzen und bleibe immer auf den Wegen. Versuche übermäßigen Lärm zu vermeiden und verlasse vor der Dämmerung den Wald.
- Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause.
- Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.
- Beachte zu Deiner eigenen Sicherheit alle Wegesperrungen, auch am Wochenende.
- Parke nur auf ausgewiesenen Parkplätzen. Lass Platz für Rettungsfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen.
- Gib land- und forstwirtschaftlichem Verkehr bitte den Vorrang.
Wegbeschreibung
Wir starten an der Brunnehalle die Beschilderung führt von hier hinauf zu Michaelskapelle. Auf dem Wurstmarktplatz lohnt sich ein Abstecher am Riesenfass [1 Weltrekorde rund um den Wein]. Wir lassen das Fass hinter uns und folgen dem Treppenweg zur Michelskapelle [2 Weißes Gold, 3 Wurstmarkt]. Dahinter vorbei an der Picknickbank [4 Dürkheimer Wein] und an der Kreuzung mit alten Sandsteinmauern [5 Windschutz] geradeaus. Der Anstieg [6 Elemente der Weinbaulandschaft] führt nach 200m zu einem auf der linken Seite gelegenen Aussichtspunkt [7 Buntsandstein]. Über den höchsten Punkt des Spielbergs [8 Kein Canyon für den Rhein, 9 Kalkstein] geht es wieder hinunter [10 Bad Dürkheim am Strand, 11 Römer, nach 300m 12 Aufrechter Weinberg] bis zu einer T-Kreuzung [13 Jahr im Weinberg], an der wir rechts abbiegen, vorbei an der alten Richtstätte [14 Schauriger Ort] und einem Aussichtspunkt [15 Schwarzwaldblick]. An der Römerkelter [16 Weinproduktion der Römer] geht es links hoch durch das „Rebenmuseum“ und dann rechts zur Römervilla [17 Prachtbau]. Am östlichen Ende der Mauer geht es den Weg hinab, nach dem Parkplatz [18 Flurbereinigung] rechts und ca. 750m geradeaus bis wir vor der ca. 7m hohen Löss-Wand nach links abbiegen [19 Löss], danach dem Wegverlauf einmal links und zweimal rechts folgen [20 Der Boden macht den Wein] und auf einem Pflasterweg hinauf zum Wirtschaftsweg gehen. Dort [21 Rote Erde] geht es nach links, nach 800m vorbei an der Mandelbaumallee [22 Mandeln und Klima] und an der nächsten Dreierkreuzung links [23 Helm von Pfeffingen]. Gegenüber dem Weiler "Pfeffingen" gehen wir nach rechts [24 Kleiner Ort mit großer Geschichte] und nach Süden in die Nähe der Ampelkreuzung [25 Der verlegte Bach]. Dort kehren wir um, gehen auf dem gleichen Weg zurück und biegen nach ca. 100m nach links in den Pfad. Dieser führt zu einer Sandsteinmauer [26 Alte Weinstraße], auf dem Weg nach links hoch, an der Kreuzung geradeaus zurück zur Brunnenhalle.
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